Der Radarsensor 1Z bietet ideale Möglichkeiten für den Einsatz in Museen und Ausstellungen. Seine kompakte Bauform und die Eigenschaft, nicht leitendes Material problemlos zu durchdringen, ermöglichen einen einfachen, schnellen und verdeckten Einbau.
Je nach Anordnung arbeitet der Radarsensor mit einer klar definierten Vorzugsrichtung. Innerhalb dieser werden Personen in einer Entfernung von 2 - 3 m erkannt. Je nach Größe der Person und Art der Annäherung kann die maximale Reichweite geringfügig variieren. Die Empfindlichkeit und damit auch die Reichweite lassen sich mit einem Potentiometer lückenlos einstellen.
Probleme wie beim Einsatz von IR-Bewegungsmeldern sind beim Radarsensor 1Z ausgeschlossen. So reagiert der Sensor nicht auf Luftströme von Klimaanlagen oder andere thermische Irritationen. Auch Vandalismus - wie z.B. die Beschädigung der Fresnellinse - sind nicht möglich.
Der Anschluss erfolgt über eine 9 - 12 Volt DC Betriebsspannung. Der Open Collector Ausgang (max. Belastbarkeit 200 mA) ermöglicht einen Anschluss an verschiedene Geräte.